• Biennale to go

    Mit Giya Makondo-Wills zum Kunstverein Ludwigshafen

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    Giya Makondo-Wills spricht über ihre Arbeit They Came From The Water While The World Watched in der Ausstellung Bodies in (e)Motion. Die sowohl britische als auch südafrikanische Staatsbürgerin setzt sich in Ihrer Arbeit mit der Religion der indigenen Bevölkerung Südafrikas und der christlichen Missionierung im Rahmen der Kolonialisierung des Landes auseinander.

    EN

    Giya Makondo-Wills talks about her work They Came From The Water While The World Watched in the exhibition Bodies in (e)Motion. A citizen of both Britain and South Africa, her work explores the religion of South Africa’s indigenous population and Christian missionary work in the context of the country’s colonisation.

    Mit Matthieu Gafsou zum Wilhelm-Hack-Museum

    DE

    Matthieu Gafsou spricht über seine Arbeit H+ in der Ausstellung Shaping Data. In seiner Arbeit hat er sich mit verschiedenen Formen von Transhumanismus auseinandergesetzt: Von der Pille bis zum ersten selbsternannten Cyborg.

    EN

    Matthieu Gafsou talks about his work H+ in the exhibition Shaping Data. In his work, he has explored various forms of transhumanism. From the pill to the first self-proclaimed cyborg.

    Mit Iris Sikking zum PORT25

    DE

    Die Kuratorin der Biennale 2022 Iris Sikking spricht über weite Reisen, Grenzen und wenig beachtete Erfahrungen von jungen Migrant*innen, die in Bodies in (e)Motion vorgestellt werden. Außerdem stellt sie ihr Konzept der Ausstellung Collective Minds vor, in der es um die Potenziale von Sozialen Medien geht und wie diese helfen können, vom Mainstream abweichende Lebensentwürfe in ein kollektives Bewusstsein zu rücken.

    EN

    Biennale 2022 curator Iris Sikking talks about long journeys, borders and little-noticed experiences of young migrants presented in Bodies in (e)Motion. She also talks about her concept for the exhibition Collective Minds, which is about the potentials of social media and how they can help to bring lifestyles that deviate from the mainstream into a collective consciousness.

    Biennale to go – Einführung

    Kurz und knackig oder ganz ausführlich – mit dem neuen Podcast Biennale to go zur Biennale für aktuelle Fotografie 2022 entscheiden Besucherinnen selbst, wie tief sie in die sechs Biennale-Ausstellungen eintauchen wollen. Denn die Länge der einzelnen Episoden hängt davon ab, wie man sich von einer Ausstellung zur nächsten bewegt: zu Fuß, mit dem Fahrrad, mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder dem Auto. Auf Ihrem Weg durch den öffentlichen Raum dreier Städte begleitet Sie Alexander Hagmann im Gespräch mit Künstlerinnen und der Kuratorin Iris Sikking – Stadtrauschen und Verkehrsgeräusche inklusive. Der Podcast greift das Thema der Biennale auf, die unter dem Titel From Where I Stand der Frage nachgeht, ob sich unsere vernetzte und von technischen Entwicklungen geprägte Gesellschaft zu einer gerechteren und nachhaltigeren Welt verändern lässt. Biennale to go soll die Zuhörer*innen dazu auffordern, sich mit dem eigenen Mobilitätsverhalten auseinanderzusetzen: Nehme ich mir Zeit, um mich klimafreundlicher fortzubewegen und erfahre mehr über die Biennale 2022? Oder reichen mir wenige Informationen auf meinem schnellen Weg mit dem Auto – und einem größeren ökologischen Fußabdruck? Von welchen Faktoren hängt meine Entscheidung ab?

    Biennale to go – Introduction

    Short and sweet or very detailed – with the new podcast Biennale to go for the Biennale für aktuelle Fotografie 2022, visitors decide how deeply they want to engage with each of the six Biennale exhibitions. The length of the individual episodes depends on how you move from one exhibition to the other: on foot, by bike, by public transport or by car. On your way through the public space of three cities, Alexander Hagmann accompanies you in conversation with selected artists and the curator Iris Sikking – city noise and traffic sound included. The podcast addresses the topic of the Biennale, which, under the title From Where I Stand, explores the question of whether our networked society, shaped by technological developments, can be transformed into a fairer and more sustainable world. Biennale to go intends to challenge the audience to consider their mobility behaviour: Do I take the time to get around in a more climate-friendly way and learn more about the Biennale 2022? Or do I accept a loss of information and a larger carbon footprint to get to the next exhibition as quickly as possible by car? What factors influence my decision?